Solarkabel – Elektronenstrahl-Vernetzung ist Trumpf
Die Isolation und der Mantel moderner Solarkabel bestehen aus vernetzten Kunststoffen. Bei der Vernetzung werden zwei Verfahren unterschieden – die chemische und die physikalische mittels Elektronenstrahl.
Für die chemische Vernetzung werden den Kunststoffen Additive zugesetzt. Unter Einwirkung von Druck und Temperatur wird der Vernetzungsprozess in Gang gesetzt. Einmal gestartet, kann dieser Prozess nicht mehr gestoppt werden. Er setzt sich verlangsamt über die Lebensdauer des Kabels fort. Dies führt dazu, dass chemisch vernetzte Kabel mit der Zeit das gleiche Phänomen zeigen wie alte Autoreifen: Sie können aushärten und werden mit den Jahren porös.
Bei der Elektronenstrahl-Vernetzung sind keine Additive im Kunststoff notwendig. BETAflam Kabel werden mit BETA-Strahlen bestrahlt. Der Kunststoff wird dadurch für den Anwendungszweck „maßgeschneidert“. Haben die Kabel den Elektronenstrahl passiert, ist der Prozess abgeschlossen, da BETA-Strahlen in der Natur nicht vorkommen. Die Kabel bleiben über ihre gesamte Lebensdauer elastisch und geschmeidig.
Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied!
Um Ihre Investition langfristig zu sichern, empfehlen wir den Einsatz hochwertiger, elektronenstrahlvernetzter BETAflam Solarkabel. Diese hochwertigen Kabel aus Schweizer Produktion erfüllen alle Anforderungen: lange Gebrauchsdauer, hohe Wetterbeständigkeit und Investitionssicherheit für den Anlagenbetreiber.
Die Studer Cables AG mit Sitz in der Nähe von Aarau in der Schweiz ist seit den 1990er-Jahren in der Solarbranche aktiv. Damals verlegte Solarkabel aus dem Hause Leoni-Studer sind noch heute erfolgreich im Einsatz. Seit 1999 vertreibt die CENTROVOX Kabelvertriebs- ges.m.b.H die BETAflam Markenprodukte der Studer Cables AG auf dem österreichischen Markt.
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